Freitag, 11. Dezember 2009

Rennen in Sion

Letzten Sonntag war ich am Rennen in Sion. Trockene Verhältnisse versprachen ein schnelles und interessantes Rennen. Nach dem Start war ich schnell mal an 5. Position. Die Beine waren Heute nicht schlecht. Marcel Wildhaber und Lukas Flückiger waren aber einfach eine Nummer schneller. Ich war fast das ganze Rennen an 5. Position. Erst in der letzten Runde konnte ich vor dem technischen Teil nochmals vorfahren. Als 3. Fuhr ich auf die letzten 500 Meter. Ich musste nochmals richtig leiden. Am Schluss reichte es für den 3. Rang. 10 Sekunden auf den Sieger hört sich zwar nicht nach viel an, doch Heute war das als hätte ich 1 Minute Rückstand. Gewonnen wurde das Rennen übrigens von Wildhaber vor Flückiger.

Nächste Woche starte ich in Wetzikon. Ich hoffe, dass es mir da nochmals eine Spur besser läuft.

Bis dahin

Pirmin

Mittwoch, 2. Dezember 2009

Rennen in Bützberg


Nach einer guten Trainingswoche war ich ziemlich motiviert für Sonntag. Das Wetter war gut und die Streck lag mir auch. Beim Start durfte ich dieses mal schon aus der 2. Reihe starten. Schon kurz nach dem Start konnte ich mich an 4. Stelle festsetzen. In der 3. Runde fuhr dann Lukas Flückiger vorne weg. Ich war immer noch an letzter Stelle der kleinen Gruppe. Am Ende der Runde probierte ich dann nach vorne zu fahren. Schnell hatte ich mal ein paar Meter auf Marcel Wildhaber und Fabio Ursi, doch das Loch zu Flückiger blieb zu gross. Ich kam einfach nicht näher. Nur als Lukas einen Sturz hatte, kam ich auf 12 Sekunden heran. Das war aber auch alles. Infolge erhöhte sich der Rückstand dann wieder bis auf 20 Sekunden. Mit einem 2. Rang durfte ich aber zufrieden sein. Es geht immer ein wenig besser.

 

Nächste Woche werde ich ins Wallis nach Sion reisen. Mehr Infos unter www.cyclophilesedunois.ch.

 

Falls Ihr Fotos sehen wollt:

www.willy-sportfotos.ch

www.radquer.ch


Bis dahin

Pirmin

Montag, 23. November 2009

Rennen in Uster

In der Woche war das Wetter gut und die Beine. Voll motiviert reiste ich nach Uster. Das Starterfeld war einiges besser wie in Aigle. Am Start stand ich in der 3. Reihe. Nach einem mühsamen Start mit vielen Rangeleien wurde es im Wald ziemlich eng. Ich kam als 13. durch, konnte kurz darauf noch einige überholen. Als 10. fuhr ich bei der ersten Zieldurchfahrt durch. Kurz darauf merkte ich, dass der Reifen leicht Luft verliert. Beim Posten wechselte ich das Rad, und so verlor ich wieder ein paar Plätze. Vorne fuhren 5. Leute zusammen ihre Runden. Ich konnte mich in der 6er Gruppe dahinter festsetzen. Nachdem ich nochmals das Rad wechseln musste, verlor ich sogar ein paar Meter auf meine Gruppe. Mit ach und krach konnte ich mich nochmals herankämpfen, sodann ging es auch schon in die letzten Runde. An letzter Position begann ich diese Runde und konnte nirgends überholen. Als letzter kam ich in den Sprint, konnte noch einen überholen und wurde somit 10ter.

Das Resultat ist nicht berauschend. Das Gefühl war nicht schlecht, die Beine auch nicht, doch gab es halt ein paar Zwischenfälle, welche ein besseres Resultat zu Nichte machten.

Nächste Woche werde ich das nationale Quer in Bützberg bestreiten.

Bis dahin

Pirmin

Dienstag, 17. November 2009

Rennen in Aigle


Nach einer guten Trainingswoche war ich richtig motiviert ein gutes Rennen zu zeigen. Das Terrain war trocken, aber zum teil sehr technisch. Am Start kam ich nicht schlecht weg. Nach der ersten Runde fand ich mich an 5. Stelle wieder. Ich kam vorne gut mit, jedenfalls physisch. Leider war ich in den technischen Abschnitten so stark unterlegen, dass bei mir ab der Mitte des Rennens auch die Kräfte schwindeten. In den letzten 3 Runden verlor ich immer mehr Zeit. Am Schluss reichte es noch für einen 4. Rang. Nichts Halbes und nichts Ganzes.

Es geht zwar ständig aufwärts, aber halt nur schleppend. Nun hoffe ich auf eine gute Trainingswoche und dass ich am nächsten Sonntag in Uster wieder mit guten Beinen am Start stehe.

Bis dahin

Pire

Montag, 9. November 2009

Frenkendorf und Hittnau


Vor einer Woche hatte ich in Hittnau nicht gerade den besten Tag. Ich war die ganze Woche ein wenig Krank, dachte dann aber, es im Griff zu haben. Leider trügte der Schein. Mir lief es von Anfang an überhaupt nicht. Der Druck fehlte auf die Pedale. Von Runde zu Runde verlor ich Zeit und Plätze. Ich klebte richtig an Ort und Stelle. Am Ende resultierte ein 12. Rang. Im Ziel war mir schlecht. Auch beim nach Hause fahren war es nicht gut. So war ich dann auch früh im Bett. 

 

Durch die Woche durch konnte ich dann gut trainieren. Ich hatte richtig Motivation für Sonntag.

 

In Frenkendorf war die Strecke leicht aufgeweicht. Der einsetzende Regen machte die Strecke immer rutschiger. Am Start kam ich gut weg. Schon bald fand ich mich auf der 8. Stelle wieder. Ich kam gut mit. Nach 3 Runden war ich noch gut bei den Leuten. Die Strecke wurde dann aber von Runde zu Runde technischer zu fahren. Dabei hatte ich so meine liebe Mühe. Die Rundenzeiten wurden bis zu 30 Sekunden länger wie in den ersten 3 Runden. Am Schluss wurde ich 6. Damit muss ich im Moment zufrieden sein.

 

Nächste Woche ist das Rennen in Aigle. Da durfte ich vor ein paar Jahren schon mal ein Vize-Schweizermeistertitel bei den U23 feiern.

Mittwoch, 28. Oktober 2009

Radquersaison hat begonnen


Hello

Am 4. Oktober hat die neue Cross-Saison begonnen. Mit gemischten Gefühlen reiste ich nach Fehraltorf. Beim besichtigen der Strecke merkte ich schon, dass die Strecke mir liegt. Beim Rennen selbst hatte ich nicht den besten Start. Nach einer Runde fuhr ich dann endlich in den vordersten Positionen. Nach 2 Runden fand ich mich plötzlich mit Marcel Wildhaber alleine an der Spitze. Nachdem er aber einen Sturz hatte und ich nur noch allein vorne war, wusste ich, dass das zu weit wäre. 2 Runden später fuhr Fabio Ursi zu mir auf. Wir wechselten uns gut ab und kamen immer weiter weg von den Verfolgern. In der letzten Runde probierte er mich 2 mal zu distanzieren, doch ich hielt dagegen und griff 500 Meter vor dem Ziel an. 100 Meter vor dem Ziel hatte ich schon genügend Vorsprung um mich zu freuen. Das hätte ich ja nicht erwartet, aber man nimmt was man kriegt...

In der Zwischenzeit bis jetzt hatte ich eine kleine Pause eingeschaltet. Am 24. Oktober nahm ich noch am Crosscup Lauf in Möriken teil. Am Sonntag werde ich nun wieder ins internationale Geschehen eingreiffen. In Hittnau findet das 3. Rennen in der Schweiz statt.

Donnerstag, 30. April 2009

Ostern / Rhone Alpes Isere / Holland

Hallo Hallo
In letzter Zeit habe ich nicht so viel geschrieben. Zeit hätte ich ja gehabt, aber die Lust fehlte ein wenig. Das mit dem Ellbogen ist immer noch nicht richtig gut. Das Loch ist mal zu, aber es wird immer wieder feucht. Bei unebenen Strassen oder Schlaglöchern schmerzt das ganze noch ziemlich. Nach Ostern habe ich mir zusätzlich noch einen Husten eingefangen welcher einfach nicht weg gehen will.  Nun aber zu den Rennen:

Schwarzhäusern
Das Rennen wurde in der Handicapformel ausgetragen. Die Elite hatten 3 Minuten Rückstand. Wie immer hält sich das die ersten 5 Runden die Waage, danach schmolz der Vorsprung aber schnell und die Amateure wurden eingeholt. Danach war ich aber zu wenig aufmerksam und es konnten sich einige Fahrer vom Feld lösen. Ich fuhr darauf hin selber mit einer Gruppe weg. Fuhren aber nie mehr nach vorne. Bei uns ging es noch um Platz 14. Den Sprint von meiner Gruppe konnte ich dann aber noch gewinnen. 

Rhone Alpes Isere
Das Rennen ist kurz erzählt. 4 Etappen mit mehr oder noch mehr Bergen. Eine Mannschaft wo das alles dominiert hat (Agritubel) und ich in nicht guter Verfassung. Ich war nur am probieren zu Überleben. In der ersten Etappe war ich noch in einer Fluchtgruppe, danach lief aber nichts mehr. In der 3. und 4. Etappen verlor ich jeweils 20 Minuten. Das schlug ein wenig aufs gemüht, aber der Husten war sicherlich nicht förderlich.

Holland
Bekanntlich ist es in Holland flach. Nebst den Käsen und Blumen haben die aber auch noch was nicht so erfreuliches; Wind!! Am Samstag fuhren wir ein Rennen über 176km. Schon nach 5km fuhr eine Gruppe von 38 Mann, nach einem Sturz, weg. Ich war hinter dem Sturz und fuhr somit in der 2. Gruppe, diese hatte einige Teams wo niemand vorne hatten. Diese probierten das Loch von 30 Sekunden über 80km zu schliessen. Doch es ging nie richtig zu. Meine Gruppe schrumpfte auch von Kilometer zu Kilometer. Nach 130km gaben dann alle auf und die Spitze konnte das Loch richtig vergrössern. Wir fuhren nur noch locker ins Ziel. Von den 180 Fahrern fuhren noch 70 fertig. 
Am Sonntag fuhren wir die Rond van Noord-Holland. Ein Klassiker über 220km. Das ganze begann noch mit Regen. Nach 10km hatte ich einen Hinterraddefekt. Wir hatten das Auto Nummer 26. Das ganze dauerte einige Zeit bis ich endlich ein Rad hatte. Nach weiteren 10km kam ich dann endlich wieder im Feld an. Nach Kilometer 60 hatte ich dann noch einen Vorderraddefekt. Da ging aber alles ziemlich schnell, da das Feld bald mal Tempo raus nahm. Danach probierte ich mich im vorderen Teil des Feldes aufzuhalten. Der Regen liess nach, dafür kam der Wind. Zwei Fahrer konnten sich vom Feld lösen und hatten schnell mal ein paar Minuten Vorsprung. Einige Teams machten sich dann 60km vor dem Ziel auf die Verfolgung. Es wurde richtig schnell. 20km vor dem Ziel waren die Ausreisser dann gestellt. Danach wurde es aber richtig hektisch. Neben vielen Richtungswechseln, hatte es auch noch viele Autos, Verkehrsberuhiger und Verkehrsinseln. Ich konnte mich immer vorne behaupten. 600 Meter vor dem Ziel hielt ich in einer Kurve richtig rein und fuhr als 3. in den Sprint. Dieser war aber zu lang und ich hatte keine Schnellkräfte mehr. Einige Fahrer konnten mich noch passieren und ich wurde "nur" Zehnter. Sicher ein ansprechendes Resultat wenn man sieht wer alles vor mir war. Aber wenn man als 3. um die letzte Ecke kommt, ist das nichts halbes und nichts ganzes.

So, man liest sich wieder. 

Pire

Dienstag, 7. April 2009

Boucle des l'Artois / GP Nogent

Letzten Donnerstag sind wir ins Departement Calais gereist, wo der Boucle des l'Artois stattfand. Am Freitag war ein Rennen von 180km. Das Wetter war nicht berauschend, aber das lies uns nicht davon abhalten was zu versuchen. Der Kurs war leicht wellig, immer wieder gab es kurze ruppige Anstiege mit nicht gefolgter Abfahrt. Locker den Berg runter fahren war also nicht. Es gab immer wieder Gruppen die bis zu 30 Sekunden  hatten, doch nie kam eine Gruppe weiter weg. In 2 Gruppen war ich auch dabei und dachte schon wir seien weg. Naja, in der Schweiz wärs so gewesen, aber nicht hier.  Auf der Zusatzrunde gabs dann noch 2 mal Windkanten, wo ich meine Mühe bekundete. Ich blieb aber im Feld und wurde schlussendlich 31. 

Am Samstag standen 2 Etappen auf dem Programm. Am Morgen war ein Zeitfahren über 16km. Da wurde ich 46. mit 1.31 min. Rückstand auf Frank Vandenbroucke. Genau, Enfant Terrible. Am Nachmittag waren zwar nur 100km zu absolvieren, dafür gabs auf den letzten 50km noch 10 kürzere Anstiege, was alles erschwerte. Ich kam leider nicht soweit. Von Anfang an wurde schnell gefahren. Ich fuhr nonstop in den ersten 30 Positionen. In einer Abfahrt gabs dann aber eine Wegverengung und 2-3 Positionen vor mir gabs eine Rangelei, wobei ein Fahrer zu Fall kam. Ohne Ausweichmöglichkeiten fuhr ich ungebremst in sein Rad und machte den Superman auf den Asphalt. Aufstehen war zuerst mal nicht möglich, da die 5 Fahrer in mich reingdüst sind, mussten zuerst ihre Fahrräder von mir nehmen. Ich fühlte mich im ersten moment gut. Mein Fahrrad war aber 15 Meter entfernt, bei dem hätte man gleich ein Gedenkkreuz einschlagen können. Ich bin dann mit dem Auto bis zum Ziel geführt worden, wo die Samariter sich um mich gekümmert haben. Die linke Seite ist mehr oder weniger geschürrft, am Rücken hab ich vom Aufprall der anderen Fahrer mehrere Prellungen. Das wär aber alles ok, wenn nicht der linke Ellbogen wäre. Dieser hat ein Loch und der Schleimbeutel ist lediert. So muss ich nun bis Donnerstag ruhig machen, und dann nochmals zum Doc. 
Somit gibts zum Sonntagsrennen nicht viel zu erzählen, ausser dass 4,5h in der Verpflegungszone sitzen langweilig ist. Da fahr ich lieber das Rennen. Dennoch danke an all das Personal was Woche für Woche da steht und uns Fahrer die Trinkflaschen zuhalten. 

Also, man sieht sich hoffentlich nächsten Montag in Schwarzhäusern.

Pire 

Montag, 30. März 2009

GP la Courtine

Am Sonntag fuhr ich das Handicaprennen in Les Genevez. Dieses Dorf liegt auf über 1000m ü.M. Das Wetter war auch wie erwartet. Es ähnelte eher einem Langlaufevent als einem Strassenrennnen. Nun ja, die Strassen waren zumindest schneefrei. Das Handicap auf die Amateure war 11min auf 120km. Etwas viel, aber was will man meckern. Meine Mannschaft fuhr von Anfang an von vorne. Der Rückstand dezimierte sich von Runde zu Runde. 2 Runden vor Schluss waren dann alle Amateure eingeholt. Meine Teamkameraden und ich probierten dann eine Entscheidung herbeizuführen. 20km vor Schluss fuhr dann Marius Bernatonis (Atlas-Romers) mit 5 weiteren Fahrern davon. Hinten wurde nicht mehr richtig aufs Tempo gedrückt. Beim Zielsprint kam es dann doch fast wieder zum Zusammenschluss. Ich verfügte aber nicht mehr über meine schnellen Beine und musste mich mit einem 8. Rang begnügen. Marius konnte sich aber noch vorne halten und wurde 2. 
Nächste Woche fahre ich nun den Boucle des l'Artois im Departement Calais, Frankreich.
Pire

Dienstag, 17. März 2009

GP Mendrisotto 1.2


Letzten Sonntag bin ich im Tessin am Start gestanden. Letztes Jahr musste ich dieses Rennen noch aufgeben. Dieses mal ging aber alles besser, jedenfalls meistens. Von beginn weg wurde ein zügiges Tempo angeschlagen. Ich verkroch mich eher im Feld. 1-2 mal bin ich noch bei Attacken mitgefahren, ansonsten hab ich mich darauf beschränkt so ökonomisch wie möglich ins Finale zu kommen. Den Anstieg hoch nach Cadenazzo fuhr ich immer in den vordersten Positionen. 3 Runden vor Schluss übernahm das Cervelo-Test-Team das Komando. Für mich leider noch eine Spur zu schnell. Ich konnte das Tempo nicht mitgehen und verblieb deshalb im grossen Feld. Dieses fuhr die letzten beiden Runden geschlossen. 19 Fahrer waren vorne. Also ging es hinten noch um den 20. Platz. Als 3. vom Feld wurde ich somit 22. 
Nun hab ich ein rennfreies Wochenende. Das heisst ich kann einen längeren Trainingsblock einschieben. Danach werd ich Jura das Handicaprennnen bestreiten.
Pire

PS: Wie findet ihr das farbenfrohe Tricot? Die Farben seien die Farben der Saison!

Dienstag, 10. März 2009

GP de la ville de Lillers

Letzten Sonntag bin ich in Lille (Departement Calais) ein Rennen der Klasse 1.2 gefahren. Das Terrain war vorwiegend flach. Doch das heisst nicht, dass es leicht war. Der starke Westwind der Hauptgegner aller Fahrer. Ich konnte mich stets in den ersten 30 behaupten. Dies auch wo sich das Feld nach etlichen Staffelbildungen in mehrere Teile trennte. Auf die Schlussrunde gingen nur noch etwa 60 von 160 Fahrer. Der Rest wurde schon aus dem Rennen genommen. Im Finale war ich auf die falsche Seite gefahren und musste beim passieren 2er Ausreisser kurz abbremsen und konnte so den Sprint nicht voll durchfahren. Mehr als ein 14. Platz lag nicht drin. Trotzdem bin ich zufrieden. Es ist eines meiner ersten Rennen und eigentlich bin ich noch nicht soweit um die schon so zu beenden. Doch man sieht wieder einmal, dass das Positionsfahren das A und O ist.


Dienstag, 3. März 2009

Cesenatico / Lugano

War nun 2 Wochen in Cesenatico Italien im Trainingslager. Da habe ich vorallem an meiner Grundlage gearbeitet. Das Wetter war in den ersten beiden Tagen noch nicht so wie gewünscht. Es führte dazu, dass in Bergen noch leichter Schnee oder Eis lag und es mir unmöglich machte, im bergigen Gelände zu trainieren. Das Wetter wurde dann aber allmählich besser und ich konnte doch noch in die Berge. Mir brachte das Training viel. 
Am Ende des Trainingslagers fuhr das Team noch das Rennwochenende in Lugano. Ich fuhr nur sonntags, aber auch das half nicht. Das Rennen war kürzer als gedacht, jedenfalls für mich. Nach 50km war der Spuck für mich auch schon wieder vorbei. Der Puls drehte einfach schneller als die Beine. Ich weis woran ich in den nächsten Wochen arbeiten muss und auch tun werde.

Greez Pire